Hygiene unter erschwerten Bedingungen

Viele Menschen haben sich an eine regelmäßige Hygiene gewöhnt. Sie dient dabei nicht nur dem Wohlbefinden, sondern auch der Gesundheit. Bisher steht zu jeder Tageszeit warmes und kaltes Wasser in der Dusche, im Bad und auf Toilette bereit. Im wirklichen Ernstfall kann dieser gewohnte Komfort auch schnell einmal fehlen.

Wenn die Energiequelle ausfällt und der Strom wegbleibt bekommt man kein warmes Wasser mehr. Auch das Kaltwasser könnte stundenlang wegbleiben. Damit muss man im Krisenfall rechnen und sich gut vorbereiten, denn gerade in dieser Zeit ist die Hygiene besonders wichtig. Der Körper wird ausreichend vor Krankheiten geschützt und somit widerstandsfähig gehalten. Ist der Körper schwach, kommen meist noch andere unangenehme Umstände mit dazu.

Auch unter solchen erschwerten Bedingungen muss also die Körperpflege konsequent weiter durchgeführt werden. Im jeden Haushalt gehört deshalb auch ein gewisser Vorrat an Seife, Waschmittel und vor allem Zahnpasta. Ein schmerzender Zahn ist unangenehm und kostet besonders viele Nerven. Außerdem gehört ein ausreichender großer Vorrat an Wasser zur Vorsorge, denn man nutzt es vielseitig. Waschen, Kochen, Spülen und die Toilette müssen mit dem Vorrat abgedeckt sein.

Große Gefäße sollten deshalb mit Wasser gefüllt sein. Auch Badewannen und Waschbecken gehören dazu. Jedoch sollte man mit diesem gut sorgfältig umgehen. Bei längerer Wasserknappheit kann man Einweg-Geschirr und -Besteck benutzen, damit das Wasser nicht zum Spülen verwendet werden muss. Für viele Handhabungen sind Haushaltshandschuhe geeignet. Man spart sich somit ein ständiges Händewaschen. Haushaltspapier hilft ebenso das Wasser zu sparen und lässt sich leicht entsorgen. In Zeiten von Wassermangel bewährt sich auch eine Campingtoilette, dazu natürlich Toilettenpapier und Ersatzflüssigkeit.

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